Die vorliegende Datenschutzerklärung beschreibt, wie sowohl das Unternehmen als auch Klarna mit personenbezogenen Daten umgehen. Hier sind die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

Datenschutzerklärung des Unternehmens:

1. Datenerfassung und -nutzung: Das Unternehmen erhebt personenbezogene Daten ausschließlich für Transaktionen oder wenn gesetzlich vorgeschrieben. Ihre Nutzung der Webseite ist anonym möglich, solange Sie kein Benutzerkonto erstellen.
2. Verwendung personenbezogener Daten: Erhobene Daten wie Name, Adresse, E-Mail-Adresse usw. werden verwendet, um Bestellungen abzuwickeln und Kundeninformationen bereitzustellen. Eine Weitergabe an externe Dienstleister erfolgt nur für den Versand.
3. Datenschutz und Sicherheit: Das Unternehmen sichert Daten durch Zugangsbeschränkungen und moderne Technologien wie 128-Bit-SSL-Verschlüsselung. Daten werden vernichtet, wenn sie nicht mehr benötigt werden.
4. Offenlegung: Personenbezogene Daten werden nicht an Dritte weitergegeben, es sei denn, es bestehen rechtliche Verpflichtungen oder Gefahrenabwehrgründe.
5. Änderungen und Beschwerden: Änderungen der Datenschutzerklärung können jederzeit erfolgen. Bei Datenschutzverletzungen oder Beschwerden kann der Kundenservice kontaktiert werden.

Klarnas Datenschutzerklärung:

1. Verantwortlichkeit: Klarna Bank AB ist gemäß DSGVO für die Verarbeitung Ihrer Daten verantwortlich.
2. Rechte der betroffenen Personen: Kunden haben Rechte auf Information, Löschung, Berichtigung, Widerspruch und Datenübertragbarkeit ihrer personenbezogenen Daten.
3. Erhobene Datenarten: Dazu gehören Kontaktinformationen, Finanzinformationen, Nutzungsdaten sowie sensible Daten in bestimmten Fällen.
4. Zwecke der Datenverarbeitung: Die Daten werden zur Verwaltung von Verträgen, Risikomanagement, Betrugsprävention und Verbesserung der Dienstleistungen genutzt.
5. Sicherheit und Weitergabe: Klarna schützt Daten durch umfassende Sicherheitsmaßnahmen und gibt sie nur bei notwendiger Zusammenarbeit mit Dritten oder aufgrund gesetzlicher Verpflichtungen weiter.

Diese Datenschutzerklärungen betonen den Schutz und die verantwortungsvolle Nutzung personenbezogener Daten. Bestehen Unklarheiten oder spezifische Fragen, wird empfohlen, sich direkt an die angegebenen Kontaktstellen zu wenden.

Die Nutzung personenbezogener Daten durch Klarna erfolgt zu verschiedenen Zwecken, basierend auf unterschiedlichen rechtlichen Grundlagen der DSGVO. Hier sind einige Hauptpunkte und Beispiele:

Allgemeine Zwecke:

1. Verwaltung der Kundenbeziehung:Datenarten: Kontakt- und Identifikationsdaten, Zahlungsinformationen, sensible Daten.Rechtsgrundlage: Vertragserfüllung (Art. 6 Abs. 1 b) DSGVO) oder Einwilligung für sensible Daten (Art. 9 Abs. 2 a) DSGVO).Dauer: Solange der Vertrag besteht.
2. Kundenzufriedenheitsumfragen:Datenarten: Kontaktinformationen, Nutzungsdaten.Rechtsgrundlage: Berechtigtes Interesse (Art. 6 Abs. 1 f) DSGVO).Dauer: Bis zum Ende des Vertrags oder Widerspruchs.
3. Informationssicherheit:Datenarten: Technische Informationen.Rechtsgrundlage: Berechtigtes Interesse (Art. 6 Abs. 1 f) DSGVO).Dauer: Während der Nutzung eines Dienstes.
4. Betrugsprävention und Risikomanagement:Datenarten: Kontaktinformationen, finanzielle Informationen.Rechtsgrundlage: Vertragserfüllung und gesetzliche Pflichten (Art. 6 Abs. 1 b, c) DSGVO).Dauer: Gesetzlich vorgeschriebene Aufbewahrungszeiträume.
5. Marketingentscheidungen:Datenarten: Nutzungs- und Geräteinformationen.Rechtsgrundlage: Berechtigtes Interesse (Art. 6 Abs. 1 f) DSGVO).Dauer: Bis der Vertrag endet oder Widerspruch eingelegt wird.

Spezifische Zwecke bei Nutzung von Klarnas Zahlungsmethoden:

1. Factoring:Datenarten: Kontakt- und Identifikationsdaten.Rechtsgrundlage: Berechtigtes Interesse (Art. 6 Abs. 1 f) DSGVO).Dauer: Beim Kauf.
2. Prüfung zur Betrugsprävention:Datenarten: Identifikations- und Zahlungsdaten.Rechtsgrundlage: Berechtigtes Interesse, um Betrug zu verhindern.Dauer: Vor Abschluss eines Kaufs.

Diese Übersicht verdeutlicht, dass Klarna personenbezogene Daten je nach Zweck unterschiedlich nutzt, wobei stets die DSGVO als rechtliche Grundlage dient. Nutzer haben das Recht, solche Verarbeitungen zu hinterfragen oder abzulehnen, indem sie Kontakt mit Klarna aufnehmen.